News – Veranstaltungen – Calls
29. Oktober 2024 08:00 - 31. März 2025 00:00 CfP - TagungBeyond Camps and Forced Labour: Current International Research on Survivors of Nazi PersecutionEighth international multidisciplinary conference, to be held at Birkbeck, University of London, and The Wiener Holocaust Library, London, 7-9 January 2026 The conference will be held in-person only, with no opportunity to attend virtually. Download Call for Papers (PDF) This confe...Weiterlesen... |
17. Januar 2025 08:00 FellowshipsCall for Fellowships 2025/26Fellowships 2024/25 at the Vienna Wiesenthal Institute for Holocaust Studies (VWI) (German version below) The Vienna Wiesenthal Institute for Holocaust Studies (VWI) invites applications for its fellowships for the academic year 2025/2026. The VWI is an academic institution dedicat...Weiterlesen... |
Teaching about the Roma Genocide. Prospects and Challenges: Konferenzbericht veröffentlicht
„Es ist entscheidend, die Rolle der Rom:nja sowie Perspektiven der Rom:nja in den Unterricht über den Völkermord an den Rom:nja einzubringen. Stimmen der Rom:nja in den Mittelpunkt zu stellen, birgt das Potenzial, Rom:nja zu stärken, ihre Organisationen zu unterstützen und ein vielfältiges und konstruktives Lernumfeld für Lehrer:innen und Schüler:innen zu fördern“, so die Teilnehmenden des internationalen Workshops “Teaching about the Roma Genocide. Prospects and Challenges“, der vom Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) in Kooperation mit dem OeAD/ERINNERN:AT am 26. und 27. September 2024 veranstaltet wurde. Der Workshop wurde auf Anregung und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung realisiert.
Lesen Sie hier den Konferenzbericht.
Schließzeiten
Sehr geehrte Benutzer:innen,
wir bitten Sie folgende Schließzeiten zu beachten:
Archiv: 16. Dezember 2024 bis 6. Jänner 2025
Bibliothek: 23. Dezember 2024 bis 6. Jänner 2025
Museum: 16. Dezember 2024 bis 6. Jänner 2025
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Forschungsreise nach Polen
Im Rahmen des Editionsprojektes der Memoiren Adolf Landls zu seinen Erlebnissen als Polizist und Widerstandskämpfer im Raum Kielce während des Zweiten Weltkriegs bereisten Philipp Rohrbach und Jochen Böhler vom 7. bis 11. Oktober 2024 Polen. Begleitet wurden sie dabei von einem Neffen Landls und dem Sohn Josef Rothweins, Landls damaligem Helfer in der Kielcer Gendarmeriedienststelle. Der Weg führte sie zunächst nach Krakau, wo am 8. Oktober ein wissenschaftliches Symposium zum Projekt in Kooperation mit dem Krakauer Stadtmuseum, dem Institut des Nationalen Gedenkens Krakau und dem Geschichtsverein „Vestigia Memoriae“ auf großes öffentliches Interesse stieß. Am 9. Oktober besuchte die Gruppe das Nationalmuseum Kielce, wo ihr der Leiter der Historischen Abteilung Einblick in Landls Memoiren gewährte. Zuvor war sie im Marschallamt der Wojewodschaft Heiligkreuz zu einem angeregten Gedankenaustausch geladen worden. Am nächsten Tag stand ein Besuch beim Institut des Nationalen Gedenkens Kielce, das über weitere Akten zum Projekt verfügt, auf dem Programm. In Landls ehemaligem Stationierungsort Łopuszno trafen die Besucher aus Österreich im Bürgermeisteramt mit Einheimischen, darunter Angehörigen der Opfer des Massakers von 1943 im nahegelegenen Skałka Polska, zusammen, und zeugten anschließend am Gedenkort Respekt. Das polnische Fernsehen (TVP Krakau/TVP Kielce) und Radio (Radio eM Kielce) berichteten ausführlich über die Reise.
Yehuda Bauer (1926–2024) – ein großer Historiker hat uns verlassen
Yehuda Bauer wurde am 6. April 1926 als Martin Bauer in Prag geboren. Nach langen Vorbereitungen gelang es der Familie im März 1939 noch rechtzeitig aus dem nationalsozialistischen Machtbereich zu flüchten. Über Polen, Rumänien und die Türkei gelangten sie in das damalige britische Mandatsgebiet von Palästina, heute Israel. Dort absolvierte Yehuda Bauer die Schule, mit Hilfe eines Stipendiums konnte er in Cardiff, Wales, sein Geschichtsstudium absolvieren, das er an der Hebräischen Universität in Jerusalem abschloss, wo er später dann selbst lehrte. Seine Lehrtätigkeit führte ihn in der Folge auch an verschiedene Universitäten der USA.
Nationale Geschichtsverengung war Bauer stets fremd. Ausgehend von seinen umfassenden Sprachkenntnissen waren ihm Quellen und Fachliteratur der wesentlichen am Holocaust beteiligten Länder zugänglich. Damit erarbeitete er sich einen globalen Überblick, der ihm ein hohes Maß an Kontextualisierung sowie beeindruckenden Überblick über das Gesamtgeschehen ermöglichte. Schuldzuweisungen im Kontext der Holocaustinvolvierung einzelner Mitgliedsländer waren ihm fremd, Erkenntnis von Verantwortung und Mitverantwortung hingegen wichtig. Von 2006 bis 2009 war Yehuda Bauer Mitglied des Gründungsbeirats des Vienna Wiesenthal Institute for Holocaust Studies (VWI). Als Mitbegründer und zuletzt Ehrenvorsitzender der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) mit ihren heute bereits 35 Mitgliedsländern in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Australien betonte er stets, dass alle Länder sich ihrer Verstrickung in den Holocaust stellen und aus dieser Erkenntnis heraus zusammenarbeiten sollten, um die Geschichte ohne Rücksicht auf nationale Empfindlichkeiten aufzuarbeiten und besorgniserregende Tendenzen der Gegenwart zu bekämpfen. Bauer sah den Holocaust als präzedenzlos, aber warnte stets davor, dass er sich auch wiederholen könnte, also kein singuläres abgeschlossenes Verbrechen sei. Ein großes Anliegen war ihm die korrekte Geschichtsdarstellung, bis zuletzt setzte er auch im Rahmen der IHRA alles daran, wachsende, in vielen Ländern auch aus nationalistischen Motiven zu beobachtende Verharmlosungen und Verfälschungen in der Darstellung des Holocaust zu bekämpfen unter dem Grundsatz „protect the facts“.
Museum Simon Wiesenthal erhält Österreichisches Museumsgütesiegel
Die Zukunft des Erinnerns – Museum Simon Wiesenthal wurde am Mittwoch, dem 9. Oktober 2024, mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel geehrt. Die Auszeichnung hebt besonders qualitätsvolle und ausgezeichnete Museumsarbeit hervor und macht den bis dato höchsten Qualitätsanspruch in der österreichischen Museums-Community sichtbar. Damit geht auch ein Bekenntnis für die Verantwortung zur Bewahrung des kulturellen Erbes, die Anerkennung der Ethischen Richtlinien für Museen von ICOM sowie das Angebot eines herausragenden Museumserlebnisses für Besucher:innen einher. Wir freuen uns über die Anerkennung und widmen uns mit Begeisterung all den nächsten Schritten, um das Erlebnis von „Die Zukunft des Erinnerns – Museum Simon Wiesenthal“ zu erweitern und noch zugänglicher zu machen.
Bei der feierlichen Verleihung im Wien Museum durch ICOM Österreich und den Museumsbund Österreich nahmen Angelika Brechelmacher als stellvertretende Direktorin des VWI und Sandro Fasching, verantwortlich für das Museum Simon Wiesenthal, das Gütesiegel entgegen. Österreichweit wurden elf neue Museen aufgenommen, 109 Institutionen wurde das Gütesiegel verlängert.
Foto (c) Kollektiv Fischka
Connected Histories. Memories and Narratives of the Holocaust in Digital Space
Herausgegeben von: Eva Pfanzelter, Dirk Rupnow, Kovács Éva and Marianne Windsperger De Gruyter Brill Oldenbourg
De Gruyter Brill Oldenbourg
Neue Open-Access-Publikation der EHRI-AT-Partner: Der Sammelband
The edited volume Connected Histories. Memories and Narratives in Digital Space ist in der De Gruyter-Reihe „Studies in Digital History and Hermeneutics“ erschienen. Die Beiträge gehen aus der gleichnamigen ersten EHRI-AT-Konferenz hervor.
Das World Wide Web (WWW) und die Digitalisierung sind zu wichtigen Orten und Instrumenten für die Geschichte des Holocaust und das Gedenken an ihn geworden. Einige Gedächtnisinstitutionen nutzen das Internet heute auf hohem professionellem Niveau als Ort der Selbstdarstellung und als Forum für die Diskussion von Holocaust-bezogenen Themen für potenziell internationale, transkulturelle und interdisziplinäre Nutzergruppen. Dabei sind es nicht immer die etablierten Institutionen, die die technischen Möglichkeiten und Potenziale des Internets maximal ausschöpfen. Kreative und mitunter kontroverse neue Formen des Erzählens über den Holocaust oder traditionellere Formen der Erinnerung an den Völkermord, die mit digitalen Medien auf neue Weise präsentiert werden, kommen oft von Personen oder Gruppen, die nicht im Einflussbereich der großen Gedenkstätten, Museen und Archive liegen. Solche „privaten“ Inszenierungen haben seit dem Boom der sozialen Medien einen besonderen Aufschwung erlebt. Diese Demokratisierung der Holocaust-Erinnerung und -Geschichte ist von entscheidender Bedeutung, auch wenn noch nicht abzusehen ist, inwieweit sie letztlich alte Strukturen und kulturelle, regionale oder andere Ungleichheiten verfestigt oder neu erfindet.
Der „digitale Raum“ als beliebiges und grenzenloses Archiv für die Vermittlung des Holocaust von Russland bis Brasilien steht im Mittelpunkt der in diesem Band versammelten Beiträge. Dieser Raum wird auch als Verhandlungsforum, Treffpunkt und Schlachtfeld für Generationen und Geschichten betrachtet und bietet so die Möglichkeit, die transgenerationale Weitergabe von Traumata, Familiengeschichten und Kommunikation neu zu überdenken. Dabei wird deutlich: Es gibt neue gesellschaftliche Absichten und Entscheidungsstrukturen, die über die Möglichkeiten der traditionellen Massenmedien hinausgehen und von der Beteiligung einer breiten Öffentlichkeit leben.
Autor:innen:
Eva Pfanzelter, Éva Kovács, Dirk Rupnow, Marianne Windsperger, Mykola Makhortykh, Aleksandra Urman, Roberto Ulloa, Marya Sydorova, Juhi Kulshrestha, Mia Berg, Stefania Manca, Silvia Guetta, Anna Carolina Viana, Bárbara Deoti, Maria Visconti, Anja Ballis, Josefine Honke, Edith Blaschitz, Heidemarie Uhl, Georg Vogt, Rosa Andraschek, Martin Krenn, Wolfgang Gasser, Iris Groschek, Nicole Steng, Beth S. Dotan, Archie Wolfman & Anna Menyhért
Gefördert durch: Universität Innsbruck , Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) und Universität Luxemburg
Deported. Comparative Perspectives on Paths to Annihilation for Jewish Populations under Nazi German Control
Michaela Raggam-Blesch / Peter Black / Marianne Windsperger (eds.)
In den letzten Jahren sind Sammellager und Deportationsbahnhöfe als zentrale Orte der Shoah wiederentdeckt worden; Denkmäler und Gedenkstätten erinnern an die Deportation der jüdischen Bevölkerung in Ghettos, Vernichtungslager und Mordstätten. Eine umfassende vergleichend-analytische Gesamtdarstellung der Deportationen aus dem nationalsozialistischen Herrschaftsbereich blieb allerdings lange Zeit ein Desiderat. Ziel dieses Bandes ist es, nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten in der Organisation und Durchführung von Deportationen im nationalsozialistisch beherrschten Europa zu fragen. Die Beiträge analysieren die Beziehungen zwischen den zentralen Schaltstellen der „Endlösung“ und den lokalen zivilen, militärischen und SS-Polizeibehörden und untersuchen, wie jüdische Organisationen gezwungen wurden, im Prozess ihrer eigenen Vernichtung mitzuwirken. Die vorliegende Arbeit erforscht die eingeschränkte Handlungsfähigkeit („Agency“) von „Judenräten“, die Deportation vorübergehend geschützter Gruppen wie Angehörige aus „Mischehefamilien“ sowie die Bedeutung von Staatsbürgerschaft im Prozess der Deportationen und die Willkür einzelner Täter.
Die Beiträge basieren auf dem Workshop „Deportiert. Vergleichende Perspektiven auf die Organisation des Wegs in die Vernichtung“, den das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) und die Österreichische Akademie der Wissenschaften 2019 gemeinsam veranstalteten.
Mit Beiträgen von:
Cornelia Shati-Geissler, Akim Jah, Dieter Hecht, Laurien Vastenhout, Hendrik Althoff, Niklas Perzi, Lovro Kralj, John R. Barruzza, Valeria Galimi, Andreas K. Bouroutis, Michaela Raggam-Blesch, Maria von der Heydt, Naida-Michal Brandl, Borbála Klacsmann
Erschienen bei: Beiträge zur Holocaustforschung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI), New Academic Press, Wien/Hamburg, 2024 – bald auch open access.
Das Buch ist Heidemarie Uhl gewidmet, die maßgeblich an der Konzeption des Workshops beteiligt war.
Éva Kovács mit Mensch Award 2024 ausgezeichnet
Am Freitag, dem 3. Mai 2024, erhielt Éva Kovács (stv. Direktorin des VWI) einen der fünf 3rd annual Mensch Awards der Mensch International Foundation für ihr Engagement in der Holocaust-Forschung. Die Zeremonie wurde von Lukas Mandl und dem Gründer der Mensch Foundation, Steven Geiger, mit Musik von Shmuel Barzilai und Keynotes von Jaron Engelmayer und Oskar Deutsch eröffnet.
Die weiteren Preisträger:innen 2024 sind: Yvonne Oswald, Giora Bernstein, Daniel Landau und Joshua Sinclair.
Gender Equality Plan (GEP) 2023–2026 für das VWI
Das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) widmet sich der Erforschung und Dokumentation von Antisemitismus, Rassismus und Holocaust. In seiner Vermittlungstätigkeit fördert es Sensibilisierung und Verständnis für die Würde des Menschen, stärkt Verantwortungsbereitschaft für gesellschaftliches Gemeinwesen ebenso wie persönliche Zivilcourage. Das VWI ist bestrebt, Gleichstellung der Geschlechter und Wertschätzung für Diversität in seiner Organisationsstruktur, seiner wissenschaftlichen und programmatischen Arbeit sowie in seiner Repräsentation und Außenkommunikation abzubilden.
Wertschätzung für Diversität wird in der Gesamtorganisation im achtsamen und respektvollen Umgang miteinander wirksam. Sie drückt sich auch im Bestreben aus, Vielfalt in die Personalstruktur und in der Auswahl der Fellows zu integrieren. Schließlich hilft sie in Forschung, Lehre und Vermittlung, die Bedürfnisse von Menschen unterschiedlichen Geschlechts, unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit, religiöser Tradition, sozialer Klasse, geistiger und körperlicher Fähigkeiten, Sprache und Regionalität zu reflektieren. Entsprechend den Aufgaben des VWI ist Wachsamkeit gegenüber Antisemitismus, Rassismus und jeglicher Formen der Diskriminierung ein wichtiges ethisches Prinzip der Alltagskommunikation.
Zur Gewährleistung dieser Mission bekennt sich das VWI zu einem umfangreichen Gender Equality Plan, der ab jetzt hier nachzulesen ist.
Nachruf: Hella Pick (1929–2024)
„1939: Ein Flüchtlingskind im Kindertransport, gekennzeichnet als ,Feindlicher Ausländer'. 2000. Verleihung des ,Order of the British Empire'. 2018: Ein Ehrendoktorat der Universität von Sussex und anschließend das Erlangen einer neuen Identität und deren ewige Verankerung durch die Teilnahme in der BBC-Sendung Desert Island Discs. Das sind die Ecksteine eines bewegten Lebens und einer langen Karriere, die weiblichen Journalisten hoffentlich zum Vorbild gereicht. Was für eine Reise!“ (Hella Pick, Unsichtbare Mauern, S. 425)
Hella Pick verstarb in der Nacht auf den 4. April im Alter von 94 Jahren in London. Als Auslandskorrespondentin des Guardian berichtete sie über Wendepunkte in der Geschichte des 20. Jahrhunderts – vom Ende der britischen Kolonialherrschaft in Westafrika, über Höhepunkte der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und die Studentenproteste in Paris 1968 bis hin zum Ende des Kalten Krieges. Ihre Memoiren lesen sich wie ein Who is Who des 20. Jahrhunderts und geben Einblicke in den Kampf um Anerkennung als Journalistin in einem männlich dominierten Arbeitsfeld.
Das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) trauert um die Journalistin, Wiesenthal-Biografin, Zeitzeugin und Mahnerin gegen das Vergessen. Wir erinnern uns an Hella Picks Besuche, zuletzt im November 2022, als sie ihre Autobiografie Invisible Walls. A Journalist in Search of Her Life (auf Deutsch: Unsichtbare Mauern, mit dem sprechenden Untertitel Die abenteuerliche Reise einer der größten politischen Journalistinnen zu den Gipfeln und Abgründen der Zeitgeschichte) vorstellte.
Was für eine Reise!
Foto: © VWI
EHRI-Workshop und Mikroarchive in Österreich
Unter dem Titel “EHRI und Mikroarchive in Österreich“ fand am 4. März 2024 ein ganztägiger Workshop am Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) statt. Das Institut präsentierte hier das Vorhaben von #EHRI (European Holocaust Research Infrastructure), die Unterstützung für Mikroarchive zu verbessern und lud hierfür österreichische Mikroarchivinhaber:innen sowie Expert:innen ein, um Möglichkeiten und Herausforderungen einer Zusammenarbeit zu diskutieren. Die Mikroarchivinhaber:innen haben mit dem VWI-EHRI-Team ihre Wünsche und Anforderungen geteilt, mit denen eine weitere Zusammenarbeit zustande kommen kann.