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Workshops & Tagungen

 

Die einzelnen Forschungsvorhaben und -projekte des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) bedürfen einer laufenden Diskussion und tiefgehenden wissenschaftlichen Erörterung und Feinadjustierung.

  

VWI-Workshops dienen so der Vertiefung und Diskussion von Themen, die gerade im Fokus der Tätigkeiten des Instituts stehen. Das Grundsatzpapier und die empfohlenen Forschungsschwerpunkte des Internationalen Wissenschaftlichen Beirats bzw. dessen Empfehlungen  dienen dabei als Richtschnur, wobei aber Themen, Ideen und Konzepte durchaus auch vom VWI selbst aufgegriffen bzw. formuliert und umgesetzt werden können. Häufig werden oder wurden auch externe Fachleute für die Konzeption eines Workshops herangezogen, deren akademische Institutionen dann auch als Partnerorganisationen bei der konkreten Veranstaltung dienen.  

  

Für die Vorbereitung der Workshops hat sich seit 2011 – dem Jahr des ersten VWI-Workshops – eine Mischung aus Beiträgen, die über einen Call for Papers an die Organisatorinnen und Organisatoren herangebracht werden, bzw. die Einladung von ausgewiesenen Fachleuten für einzelne Panels oder die Keynote als durchaus produktiv erwiesen.

 

Darüber hinaus beteiligt sich das VWI auch finanziell, inhaltlich und organisatorisch an diversen Konferenzen, deren Inhalte mit dem Institutsprofil korrelieren.

 

 

Workshop
Collective Violence, Antisemitism and Social Conflict in Modern Eastern Europe
   

Montag, 22. Jänner 2018, 10:00 - 16:00

Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) 1010 Wien, Rabensteig 3, Research Lounge

 

10:00-12:00
Collective Violence, Antisemitism and Modernity

Pavel Kolář (European University Institute, Florence), State Violence in Peaceful Times
Natalia Aleksiun (Touro College, Graduate School of Jewish Studies, New York), In the Aftermath: Anti-Jewish Violence in Eastern Galicia in the Summer and Spring of 1944
Michal Frankl (Masaryk Institute, Prague), Performing Citizenship of a Nation State? Anti-Jewish Riots in Prague, 1918-1919
Vassili Schedrin (Queen’s University, Kingston, Ontario), Theatre as Politics in Stalin’s USSR. Case of Solomon Mikhoels (1890-1948)

Discussion and debate


14:00-16:00
Post-1945 Antisemitism (Research Reports from Participants of the Collective Project)

Valentin Sandulescu (University of Bucharest), Romania
Péter Apor (Hungarian Academy of Sciences, Budapest), Hungary
Ivica Búmová (Comenius University, Bratislava) and Michala Lončiková (Comenius University, Bratislava), Slovakia
Tamás Kende (Budapest/Kisoroszi), The USSR

Discussant: Jan C. Behrends (Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam)

Organised by the project group “Post-WWII Antisemitic Pogroms in East and East Central Europe: Collective Violence and Popular Culture”

Funded by:

gerda henke stiftung

 

 

REGISTRATION REQUESTED/UM ANMELDUNG WIRD GEBETEN:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!(bis 18. Jänner 2018)

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