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VWI invites/goes to... | |||
Jacqueline Vansant: „Bitte vergeßt nicht, alle Briefe gut aufzuheben“: Agency in einem Briefwechsel ehemaliger österreichisch-jüdischer Schüler in der Emigration | |||
Wednesday, 23. May 2018, 15:00 - 17:00 Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI), 1010 Wien, Rabensteig 3, Research Lounge, 3. Stock
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VWI invites INJOEST – Institut für Jüdische Geschichte Österreichs
Kommentiert von Philipp Mettauer Jacqueline Vansant ist Senior Fellow am VWI und Professorin für Germanistik an der University of Michigan-Dearborn. Sie hat verschiedene Publikationen zu österreichischer Literatur und Kultur nach 1945 und Exil vorgelegt. Wichtige Publikationen: Reclaiming ‘Heimat': Trauma and Mourning in Memoirs by Jewish Austrian Réemigrés (2001), Challenging Austria’s Victim Status: National Socialism and Austrian Personal Narratives, in: German Quarterly 67 (1994) 1, 38-57, Cohesive Epistolary Networks in Exile, in: Helga Schreckenberger (Hg.), Networks of Refugees from Nazi Germany: Continuities, Reorientations, and Collaborations in Exile, Amsterdam 2016, 247–261. Philipp Mettauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für jüdische Geschichte Österreichs. Projekte und Publikationen zur österreichisch-jüdischen Emigration nach Argentinien, Shoah und Nationalsozialismus im Familiengedächtnis, Zwangsumsiedlung der Wiener Jüdinnen und Juden in Sammelwohnungen, NS-Psychiatrie und Medizinverbrechen. Wichtige Publikationen: Erzwungene Emigration nach Argentinien. Österreichisch-jüdische Lebensgeschichten (2010), Drei Generationen. Shoah und Nationalsozialismus im Familiengedächtnis (zusammen mit Martha Keil, 2016), Die „Judenumsiedlung“ in Wiener Sammelwohnungen 1939 – 1942 (2018). Bitte melden Sie sich unter This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. bis Dienstag, 22. Mai 12.00 Uhr, an und bringen Sie einen gültigen Lichtbildausweis mit! Hier finden Sie die Einladung als PDF. In Kooperation mit: |
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