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News – Veranstaltungen – Calls

02. Mai 2024 18:30
Simon Wiesenthal LectureEdyta Gawron: Never Too Late to Remember, Never Too Late for Justice! Holocaust Research and Commemoration in Contemporary Poland
In 1994, Simon Wiesenthal received a doctorate honoris causa from the Jagiellonian University in Krakow for his lifelong quest for justice – half a century after he had been, for a short time, prisoner of the local Nazi Concentration Camp (KL) Plaszow. The 1990s were the decade when t...Weiterlesen...
07. Mai 2024 00:00 - 04. Juni 2024 00:00
WorkshopDealing with Antisemitism in the Past and Present. Scientific Organisations and the State of Research in Austria
This series of talks, presented by antisemitism experts from different organisations that research antisemitism using a variety of academic approaches, aims to provide a snapshot of historical evolutions, current events, prevalent perceptions and declared (and undeclared) attitudes. I...Weiterlesen...
14. Mai 2024 08:45 - 16. Mai 2024 16:30
TagungQuantifying the Holocaust. Classifying, Counting, Modeling: What Contribution to Holocaust History?
About the conference: https://quantiholocaust.sciencesconf.org/ Programme timed on the basis of 15-minute presentations + 15-minute discussions; short breaks and lunches Day 1 Tuesday, 14 May 2024Centre Malher (9 rue Malher 75004 Paris/amphi Dupuis) From 8.45 am: Welcome9.30 am...Weiterlesen...
24. Mai 2024 18:00
InterventionLange Nacht der Forschung 2024
2024 öffnet das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) in der Langen Nacht der Forschung wieder seine Tore und lädt Interessierte in seine Räumlichkeiten am Rabensteig 3 ein. Im Rahmen von Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Präsentationen bieten VWI-Team und Gäste Einb...Weiterlesen...
04. Juni 2024 13:00
VWI invites/goes to...Workshop: Social History of the Shoah. Everyday Life, Space and Time
 VWI invites the Department of Contemporary History, University of Vienna     13:00Hannah Riedler (VWI Junior Fellow)Between Deportation, Forced Labour and Germanisation. The Umwandererzentralstelle in Occupied Poland 1939–1941Commented by Kerstin von Lingen 13:40...Weiterlesen...
13. Juni 2024 18:30
Simon Wiesenthal LectureJack Fairweather: The Trials of Fritz Bauer. How Life as a Gay Jewish Socialist under the Nazis Shaped His Quest for Justice
Fritz Bauer’s daring mission to bring Adolf Eichmann and the perpetrators of Auschwitz to justice forced Germany and the world to pay attention to the crimes of the Holocaust. Bauer’s moral courage in speaking out in a society that had not yet come to terms with its past, which he him...Weiterlesen...

Children and War: Internationale Konferenz in Salzburg, 13. bis 15. Juli 2016

 

An der von der University Wolverhampton und der Universität Salzburg, unter der Beteiligung des Büros des UN-Generalsekretärs „Children and Armed Conflict“, organisierten Konferenz Children and War: Past and Present vom 13. bis 15. Juli 2016 in Salzburg nehmen mehrere VWI-RepräsentantInnen teil. VWI-Forscherin Kinga Frojimovics referiert am 13. Juli zu „The Problems of Child Forced Labour Survivors Concerning Reintegration in Rural Hungary in 1945“, VWI-Mitarbeiter Philipp Rohrbach referiert am 15. Juli zu „Coming to Terms with Social Stigmatisation and Racist Discrimination in Narratives of Children of African American GIs and Austrian Women”, der ehemalige Senior Fellow Dieter Steinert, der die Konferenz maßgeblich inhaltlich mitgestaltet hat, wird den Panels „World War II and Holocaust Testimonies (I)“ sowie „Holocaust: Ghettos and Camps“ so wie Mitglied der VWI-Generalversammlung Albert Lichtblau dem Panel „World War II and Holocaust Testimonies (III)“ vorsitzen.

Grosses Medienecho auf Gedenkveranstaltung für jüdisch-ungarische Zwangsarbeit

 

Am 17. Juni 2016 fand am Bahnhof Gerasdorf eine Gedenkfeier für jene ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter statt, die hier 1944 in einem Arbeitslager interniert waren. Wissenschafterinnen und Wissenschafter des DÖW, der Akademie der Wissenschaften und des VWI hatten die Feier vorbereitet. Initiiert wurde sie vom Gerasdorfer Bürgermeister Lukas Mandl. Eine Delegation aus Ungarn, darunter auch ehemalige Opfer des Zwangsarbeitslager, nahm ebenfalls an der Feier teil. Die maßgeblich von der VWI-Forschungsleiterin Éva Kovács und VWI-Mitarbeiterin Kinga Frojimovics im Rahmen des von der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" geförderten Projekts zur Geschichte der ungarisch-jüdischen Zwangsarbeit 1944/45 am VWI mitgestaltete Gedenkveranstaltung wurde mit der Enthüllung eines Gedenksteins abgeschlossen.
Im Gedenken an die Opfer wurde von der Gemeinde Gerasdorf auch eine kleine Broschüre zur Geschichte der ungarisch-jüdischen Zwangsarbeit in Wien und Niederösterreich, im Besonderen im Bezirk Mistelbach veröffentlicht, an der die beiden VWI-Wissenschafterinnen ebenfalls maßgeblich beteiligt waren.

 

Vojta, Alexander, Lukas Mandl (Hrsg.): Das "Judenlager" Gerasdorf. Dokumentation eines Lagers, in dem Jüdinnen und Juden aus Ungarn 1944 zur Zwangsarbeit eingesetzt waren. Gerasdorf bei Wien: Stadtgemeinde Gerasdorf 2016. 80 S.,
DÖW Mittelungen (Folge 228), 10f., Oktober 2016
Wichtiges Andenken an Opfer im Gerasdorfer Judenlager
,
Die Rundschau, 27. Juni 2016

Ich habe am ganzen Körper gezittert. Gedenkprojekt: 1944 bestand in Gerasdorf ein Zwangsarbeitslager
NÖN Korneuburg/Stockerau, 22. Juni 2016 bzw. Panorama Korneuburg, 26. Juni 2016
Holocaust: Überlebender erzählt. Gedenkfeier am Bahnhof in Gerasdorf am Freitag, den 17.Juni 2016,
Bezirksblatt Mistelbach, 8. Juni 2016

Trauriges Kapitel der Stadt aufgearbeitet,
Niederösterreichische Nachrichten – NÖN, Korneuburg/Stockerau, 1. Juni 2016

Gerasdorfer gedenken am 17. Juni der Opfer eines Zwangsarbeiterlagers,
Rundschau Wolkersdorf/Gerasdorf, 30. Mai 2016

Gerasdorfer Gedenken – Nachlese und mehr,
vize-mendl.at, 20. Juni 2016
Gerasdorf stellt sich der Vergangenheit,
meinberzik.at, 19. Juni 2016

Braun Rózsa utcája,
Nepszava online, 18. Juni 2016

Das „Judenlager Gerasdorf. Eine Stadt arbeitet seine Vergangenheit auf,
TV21, Juni 2016

Gerasdorfi keringő. Tótkomlósi édesanyám, Braun (Kohn) Rózsi, június 16-án utcanevet kap Bécs-Gerasdorfban,
Új Élet, 1. Mai 2016

S:I.M.O.N. 2016/1 ist online

 

Die neueste Ausgabe des E-Journals des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) ist nun online. Alle Beiträge der aktuellen Nummer, so wie auch der vorherigen Ausgaben sind auf S:I.M.O.N. frei verfügbar.

Vortrag von VWI-Mitarbeiter Philipp Rohrbach im Rahmen der Ausstellung
Schwarzösterreich im Volkskundemuseum Wien

 

Dienstag, 14. Juni 2016, 19:00 Uhr
Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15-19, 1080 Wien

 

Adoptiert, geblieben, verspottet – wer als Kind einer Österreicherin und eines afroamerikanischen GIs zwischen 1945 und 1955 zur Welt kam, hatte einen schweren Start ins Leben.

 

Die oftmals vergessenen Geschichten dieser sogenannten Besatzungskinder treten jetzt ans Tageslicht und offenbaren Identitätsfragen, Ungerechtigkeiten der Behörden und enorme Stärke im Umgang mit der Nachkriegsgesellschaft. Eine Im Rahmen der Ausstellung SchwarzÖsterreich. Die Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten, die vom 27. April bis zum 21. August im Wiener Museum für Volkskunde läuft, präsentieren die Kuratoren Philipp Rohrbach, Niko Wahl und Tal Adler die Ergebnisse des Forschungsprojektes Lost in Administration und lassen die Kinder von damals erzählen.

 

Nähere Informationen finden Sie hier.

Vortrag von VWI-Fellow Judith Keilbach:

Medienumbrüche und Kalter Krieg
Die Fernsehberichterstattung vom Eichmann-Prozess

 

Donnerstag, 16. Juni 2016, 18:00 - 20:00 Uhr
Raum UZA 2H 467, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften
Althanstraße 14, 1090 Wien

 

Als das Verfahren gegen Adolf Eichmann im April 1961 eröffnet wurde, befanden sich vier Fernsehkameras im Jerusalemer Gerichtssaal. Der Zulassung dieser Kameras, mit denen der gesamte Prozess auf Magnetband dokumentiert wurde, gingen lange Verhandlungen voraus, die schließlich zur ersten Fernsehübertragung eines juristischen Prozesses führten. In Nachrichtenbeiträgen oder Sondersendungen berichtete das Fernsehen in zahlreichen Ländern über den Prozess.

 

Der Vortrag erläutert die mediale Strukturierung des Gerichtssaals, positioniert das Medienereignis in der sich stark verändernden Medienlandschaft der frühen 1960er Jahre und nimmt die Berichterstattung im ost- und westdeutschen Fernsehen näher in den Blick. Während sich der Norddeutsche Rundfunk (NDR) in 36 Sondersendungen mit dem Titel Eine Epoche vor Gericht ausführlich mit dem Prozess beschäftigte, nutzte die DDR ihn, um den bundesdeutschen Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit zu kritisieren. Der Eichmann-Prozess war somit ein Einsatzfeld im sich zuspitzenden Kalten Krieg, wovon die Fernsehbeiträge deutlich Zeugnis ablegen.

 

Nähere Informationen finden Sie hier.

Einweihung des Erika-Weinzierl-Saals der Universität Wien

 

Dienstag,  7. Juni, 11:00 Uhr

Hauptgebäude der Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien

Erika-Weinzierl-Saal

 

Die Universität Wien gedenkt der großen Zeithistorikerin.


"Sie war mutig, Sie hat die Dinge beim Namen genannt und sie hat wesentlich dazu beigetragen, dass unser Bild über den Nationalsozialismus der Wahrheit näher gerückt wurde.“ (Bundespräsident Heinz Fischer)


Programm und weitere Informationen 

Einladung zum Gedenkakt

 

Freitag, 17. Juni 2016, 14:00 Uhr
Am Bahnhof, 2201 Gerasdorf bei Wien

 

Anmeldung bitte bis 14. Juni 2016:
02246/2272-40

 

Nördlich des Bahnhofs Gerasdorf richteten die Nationalsozialisten im Jahr 1944 ein Zwangsarbeitslager für etwa 280 ungarische Jüdinnen und Juden ein. Hier waren Kinder sowie Frauen und Männer verschiedener Altersgruppen interniert. Sie wurden für Zwangsarbeit eingesetzt und gequält. Mindestens sieben Menschen erlagen den erlittenen Entbehrungen: Emilie Csengeri (26.Dezember 1856 – 09. Juli 1944), Mór Fogl (04.Februar 1877 – 02. August 1944), Heinrich Ihász (25.Juni 1874 – 10. Oktober 1944), Helene Raducziner (17.November 1879 – 15. Oktober 1944), Sereni Schlesinger (1868 – 16.Juli 1944), Samuel Szantos (15. April 1865 – 14. Juli 1944), Gabriele Woyda (01. Oktober 1892 – 14. Juli 1944).
Im Geist der Geschwisterlichkeit aller Menschen wird die Gerasdorfer Bevölkerung die Opfer niemals vergessen und immer für Frieden, Freiheit und Menschenwürde arbeiten.

 

Es sprechen István Gábor Benedek (ehemals interniert im Lager Gerasdorf), Mag. Raimund Fastenbauer (Generalse- kretär der Israelitischen Kultusgemeinde), Mag. Wolfgang Sobotka (Bundesminister für Inneres), Mag. Karl Wilfing (Landesrat), Dr.in Eleonore Lappin-Eppel (Österreichische Akademie der Wissenschaften).

 

Hier können Sie die Einladung als PDF herunterladen.

Festvortrag von VWI-Alumnus Paul Weindling

 

1. Juli 2016, 18:00 Uhr
Universität Wien, Sky-Lounge
Oskar-Mogenstern-Platz 1, 1090 Wien

 

Paul Weindling von der Oxford Brookes University und ehemaliger VWI-Senior Fellow wird am 1. Juli anlässlich der Emeritierung von Carola Sachse im Rahmen einer Veranstaltung des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien und des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft einen Festvortrag mit dem Titel Der Handlungsspielraum der Opfer: Praktiken des Widerstands gegen die Menschenversuche im Nationalsozialismus halten. Mitchell Ash (Universität Wien) und die VWI-Beirätin Susanne Heim werden zur Jubilarin sprechen.

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Vortrag von VWI-Alumnus Paul Weindling im Institut für Zeitgeschichte

 

Der VWI-Senior Fellow Paul Weindling des Wintersemester 2015/2016 wird am 21. April 2016 um 18 Uhr, im Institut für Zeitgeschichte einen Vortrag mit dem Titel Menschenversuche in Auschwitz halten. 

 

Nirgendwo war die Zahl solcher Versuche höher als in Auschwitz. Organisation, Finanzierung und Durchführung der Versuche folgten unterschiedlichen Kriterien, und verschiedene externe Institutionen und Forscher waren darin involviert. Zahlreiche Häftlinge wurden zu Experimentierzwecken - Röntgensterilisierung unter der Leitung des Auschwitz-Arztes Horst Schumann, Carl Claubergs Sterilisationsversuche und die sogenannten Forschungen von Josef Mengele an Sinti und Roma, jüdischen Zwillingen und Kleinwüchsigen - auch in andere Lager deportiert. Die Zusammensetzung der Opfergruppen stand im engen Zusammenhang mit den Etappen des Holocaust.

 

Der Vortrag wird von VWI-Beirätin Sybille Steinbacher moderiert.

 

21. April 201618:00 Uhr
Seminarraum II,Institut für Zeitgeschichte,Universität Wien
Altes AKH,Spitalgasse 2-4, Hof 1, 1.13,1090 Wien

Das Wiener Wiesenthal Institut bei der Langen Nacht der Forschung 2016

 

Auch dieses Jahr beteiligt sich das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) wieder an der Langen Nacht der Forschung.

In deren Rahmen werden am 22. April ab 19 Uhr im Grillparzerhaus (Johannesgasse 6, 1010 Wien) drei institutsrelevante Themengebiete im Stundentakt vorgestellt und diskutiert:

 

  • The Wiesenthal Memorial Room;
  • Tendenzen der Holocaustforschung;
  • Digitale Datenbasen in der Holocaustforschung;
  • der letzte Teil, die Vorführung des oscarprämierten Films Sauls Sohn (2015), wird im benachbarten Metro-Kino gezeigt und anschließend von Expertinnen und Experten diskutiert.

 

Ein detailliertes Programm finden Sie auf der Website der Langen Nacht der Forschung.

Ausstellung: Schwarzösterreich. Die Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten

 

Die von VWI-Mitarbeiter Philipp Rohrbach und seinem Kollegen Niko Wahl kuratierte Ausstellung Schwarzösterreich. Die Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten, eröffnete am 26. April 2016 und ist noch bis 21. August 2016 im Österreichischen Museum für Volkskunde zu sehen.

 

Eine Wiener Bezirkspolitikerin, ein Lastwagenfahrer aus Idaho, eine Friseurin aus Salzburg und eine Autorin aus Texas – sie alle sind Teil jener vergessenen Generation, die in den Jahren 1946 bis 1956 als Kinder von Österreicherinnen und afroamerikanischen GIs geboren wurden. Viele dieser Kinder wurden von ihren Müttern getrennt, in Heimen untergebracht oder zur Pflege und Adoption freigegeben. In Österreich wurde den Betroffenen die Eingliederung in die Gesellschaft ebenso erschwert wie die schulische Ausbildung.

 

In den 1950er- und 1960er-Jahren wurde ein Teil von ihnen zur Adoption in die USA gebracht. Auch dort waren sie aufgrund von Sprachproblemen, ihres häufig ungeklärten legalen Status und der mangelnden Eignung der Adoptiveltern oft in einer schwierigen Situation. Die Ausstellung basiert auf einem mehrjährigen Forschungs- und Interviewprojekt. Die Kinder von damals erzählen ihre Geschichte über weite Strecken selbst. Sie stellen auch zahlreiche bisher noch nie gezeigte Objekte für die Schau zur Verfügung. Eine Video-Installation von Tal Adler strukturiert die Ausstellung, schützt dort, wo es notwendig ist, die Anonymität der ZeitzeugInnen und verknüpft die Geschichte der ersten Schwarzen Generation der Nachkriegszeit in Österreich mit jener der gegenwärtigen Schwarzen Bevölkerung des Landes.

 

Medienecho:

 

Exhibit Review: Thurman on "Black Austria: The Children of African American Occupation Soldiers"
[H-Black-Europe]
, H-Net, 22. Juli 2016
Verdrängte Generation
, junge Welt, 20. Juni 2016

Lumière sur l’Autriche noire, Le petit flambeau, Juni 2016
Das Erbe der Amerikaner, Salzburger Nachrichten, 12. Mai 2016
Papa ist ein Alliierter
,Augustin, 27. April bis 10. Mai 2016
Diskriminierung - einige dunkle Erinnerungen, Kurier, 06. Mai 2016
Die Kinder des Schweigens, Falter, 04. Mai 2016
"SchwarzÖsterreich", Kronen Zeitung, 02. Mai 2016
Durchgebissen, Profil, 01. Mai 2016

Die vergessene Generation, FM4.orf.at,01. Mai 2016
Österreichs vergessene Kinder, diePresse.com, 27. April 2016
Blinder Fleck im Gedächtnis: Kinder afroamerikanischer GIs, science.apa.at, 26. April 2016
„Versuche nach Austria zu kommen“, orf.at, 24. April 2016
Besatzungskind: "Ich bin ein waschechter Wiener”, derStandard.at, 23. April 2016
Generation Schwarz/Weiß – Die Kinder der GIs, fresh, 19. April, 2016
Ausstellung: SchwarzÖsterreich. Die Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten, fresh, 30. März 2016

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